Einer der ersten Mercedes Benz von Großpetersdorf - ca. 1925
Benzinlieferung in der Hauptstraße für die Tankstelle des Josef Holzmann
Juni 1936: Motorrad-Werkstätte Holzmann auf der Hauptstraße
Hauptstraße Nr. 66 - das erste Auto
war 1928 der ganze Stolz der Familie
Vor dem Hotel Post in der Hauptstraße hielten oft die flottesten Fahrzeuge.
Mit dem Pferdewagen an der Perl-Mühle vorbei in Richtung Welgersdorf
Ehemaliger Ziehbrunnen zwischen Großpetersdorf und Miedlingsdorf
Anno dazumal wurde die Feldarbeit noch richtige Handarbeit und sehr mühsam
Großer Empfang des Bischofs 1891 auf dem Hauptplatz vor der katholischen Kirche.
Hochzeitsfoto am 6.6.1931 von Franz Kirnbauer und Anna Schmalzl, aufgenommen Hauptplatz 3.
Ehemaliges „Scheck’s Gasthaus zum Lamm“ - jetzt bekannt als Gasthaus Landauer
Jägerstammtisch im Gasthaus Landauer. Rechts im Bild Gastwirt Franz Landauer
Urgroßvater Holzmann mit Puch Alpenwagen Type VII beim Bahnhof
Der Bahnhof wurde 1873 eröffnet. Dieses Bild stammt aus dem Jahre 1920
Ansichtskarte aus dem Jahre 1927 mit dem „Gasthof zum grünen Baum“ . Der Name kam vom davorstehenden Ahornbaum. Heute bekannt als Gasthof Strohriegel.
Gemischtwarenhandlung Gabriel Artner, jetzt Gasthaus Horst Michael Schranz. Im Bild links unten Geschäftsinhaber Gabriel Artner, links hinten seine Schwester Josefine Scheck, geb. Artner. Der Bub daneben ist höchstwahrscheinlich Friedrich Artner.
Das letzte Blochziehen fand am 8.2.1932 statt und hat im Südburgenland eine lange Tradition. Ursprünglich fand das Blochziehen in einem Jahr statt, in dem im Ort keine Hochzeit stattfand.
Zuschneidevortrag im Gasthaus Saufnauer in Großpetersdorf.
Die evangelische Schule aus dem Jahr 1909
1. Klasse röm. kath. Volkschule aus dem Jahr 1937/38
Arbeiter im Ziegelwerk Großpetersdorf, das 1908 in Betrieb genommen wurde. Das Ziegelwerk wurde am 26. September 1969 gesprengt.
die Ansichtskarte aus Großpetersdorf zeigt die ehemalige Bahnhofstraße - die heutige Hauptstraße mit dem Gasthof Wurglits.
Zimmerer aus Großpetersdorf bei der Arbeit. Viele Handwerker kamen bei der Ausübung ihrer Arbeit weit in der Welt herum – sogar bis in die Türkei.
Josef Holzmann betrieb auf der Hauptstraße eine Werkstatt und ein Geschäft für Zweiräder sowie eine Tankstelle.
Das Kaufhaus von Samuel Schey, danach Möbelhaus Graf jetzt Wenninger erlangte Berühmtheit als Kaiser Karl auf dem Weg nach Ungarn Zwischenstation im Geschäft machte.
Vor dem Geschäft ihres Vaters Julius Heinrich (neben Gasthof Strohriegel): Fedor und Rudolf (in der Mitte), Schwester Serena auf dem Arm des Kindermädchens. (1925)
Die Gemischtwarenhandlung Friedrich Steiner stand auf dem Platz, wo sich heute die neue Apotheke befindet.
Das Geschäft des Bela Mayer war genau in diesem Gebäude, vor dem Sie jetzt stehen. Dem heute sogenannten Hagenauer Haus.